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Die Wohngemeinschaft. Die Wohngemeinschaft - Teil 1 (m/m): Peter blätterte seelenruhig weiter. Ganz offensichtlich hatte er mich nicht bemerkt und da erkannte ich auch, daß er in einem von meinen Pornoheften blätterte. Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spürte wie sich meine Schwanz versteifte. Ich mußte einfach hinsehen! Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, daß er öfter meine Magazine zum Blättern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf und ich mußte feststellen, daß es mich immer mehr erregte und ich auch beim Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen. Zoffen.

Beide waren nicht nur blond, Sabine mit langen weißblonden und Sabrina mit goldblonden kurzen Haaren, sondern Schwestern. Ihre Sexualität und erste Schritte hatten sie zusammen miteinander erlebt. Sie hatten sich sogar gegenseitig entjungfert, wenn man darunter das Aufstoßen und Zerstören des Häutchens verstehen will. Und den ersten richtigen Verkehr mit einem Mann, den hatten sie auch zusammen gehabt, ihr Daddy hatte zuerst Sabrina und dann Sabine aufgeklärt und beglückt. ”Lass dich gehen, meine Kleine, genieß unser Wiedersehen!” Sabine knetete den Hintern von Sabrina und genoss die Kontrolle, die sie immer noch hatte. Sabrina zitterte, ob vor Aufregung oder weil es hier in der Öffentlichkeit geschieht, doch Sabine gab nicht nach. Sie ließ eine Hand nach unten wandern, griff zwischen Sabrinas Beinen hindurch und ließ ihren Zeigefinger kreisen. Sabine zerrte an Sabrinas Hose, wollte sie herunterziehen. Doch das gelang nicht gleich, denn da war noch Sabrinas enge Hüfte, welche die Hose über Sabrinas knackigen Hintern festhielt. Dann sprang der Hosenknopf vorne auf und Sabine konnte die Jeans etwas herunterziehen. Bride dessous.Ihre Mundwinkel kräuselten sich begeistert.
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